Wer mich kennt, kennt auch meine Vorliege für klassische Mechanik, ob in Form von klickenden Schaltern oder surrenden Zahnrädern. Da musste ich natürlich über dieses Video stolpern: es zeigt einen kreativen Umgang mit der Umgehung von DRM etwa des Kindle, aber auch anderer Lesegeräte, zwecks etwa der Anfertigung einer Privatkopie rechtmäßig erworbener eBooks. Dazu wurde auf Basis von Lego-Mindstorms dieser DIY-Buchscanner entworfen. Allein schon wegen der schönen Mechanik, aber auch wegen des analogen Austricksens digitaler Technik ein sehenswertes Filmchens.
(Gefunden auf Bibliothekarisch.de)
Hehe, alles Raubkopierer hier 🙂
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Solange es mein eigenes eBook ist, wäre es nur eine Sicherungskopie, auf die ich ein Recht hätte. Wobei die Frage des Eigentums bei eBooks generell nicht so leicht zu beantworten ist … 😉
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Leider, deshalb bin ich der Überzeugung, dass alles frei sein sollte, nur wenn jemand Geld damit verdient, das sollte dann verboten werden.
Aber das ist wieder einer meiner Phantasien 😦
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Ja, das Urheberrecht ist ein dickes Brett und es stehen Herren mit dicken Brieftaschen dahinter. Die Erinnerung an Grundrecht auf Information aus allgemein zugänglichen Quellen wird dann gerne ignoriert … 😦
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Sag mir nicht, was noch ignoriert wird 😦
Aber die Gier ist stärker als der Verstand 😦
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Nene, schreibe ich nicht. Zum Glück macht die Gier ja nicht glücklich … und die Herren mit den dicken Brieftaschen dürften also zumeist gepflegt am Leben vorbeileben 😉
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Hehe, das ist doch ein Hoffnungsschimmer 🙂
Wenigstens so etwas 🙂
Liebe Grüße, Gregor
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Siehste mal! 🙂
Liebe Grüsse zurück von
Jarg
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Grandios! Aber ich müßte währenddessen spazierengehen.
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Eben. Entschleunigung pur! 😉
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